MERCURY NEWS SAN FRANCISCO

“Gehört sie zur alten Schule? Zur neuen Schule? Zur Postmoderne? Ich finde, sie ist einfach Mamlok: unabhängig, kreativ, dissonant und von innen heraus.” Paul Hertelendy

 

NEUE MUSIKZEITUNG

“Von Ursula Mamloks Kammermusikwerk “Movements” borgt Anne Berrini den Titel ihres Films, und tatsächlich ist “Bewegung” für die Komponistin eine wesentliche Kategorie. Als eine Reise im Kleinen beschreibt die Filmemacherin den Weg, den Mamlok im Großen vollzog”  Isabel Herzfeld  . . . mehr lesen

 

INDIE KINO BERLIN

“Das Bild der magisch leuchtenden Berliner Philharmonie im Abendlicht hat auf den ersten Blick romantische, fast touristische Qualitäten. Die politischen Implikationen des Baus für eine jüdische Komponistin, die im Alter von 16 Jahren vor den Nazis geflüchtet war und als 83-jährige die Rückkehr nach Deutschland wagte, sieht man in dieser ersten Einstellung erst einmal nicht.”  Toby Ashraf  . . . mehr lesen

 

ZITTY – Kinotipp

“Ihr Englisch habe sie immer verraten, erzählt Ursula Mamlok, trotz 66 Jahren in den USA. Mamlok, heute gefeierte Pianistin und Komponistin, musste 1939 aus ihrer Geburtsstadt Berlin vor Hitlers Regime fliehen. Sie strandete in New York – und wurde dort mit ihrem unkonventionellen Musikstil berühmt.”  Julia Lorenz . . . mehr lesen

 

BERLINER ZEITUNG

“Nein, von Ursula Mamlok kann man gewiss nicht sagen, was Hildegard Knef einst über Berlin sang: “Deine Stirn hat Dackelfalten, und dein Mund ist viel zu groß”. Ursula Mamlok ist eine adrette, zierliche Dame, die sich gern in Pastelltöne kleidet und unter ihrem haselnussbraunen Haar mit einem Schelmengesicht in die Welt schaut, dem man die 91 Jahre nicht ansieht.” Jan  Brachmann . . . mehr lesen